„Den meisten sind sie ein Begriff – die wenigsten können sie alle aufzählen“. In dem Animationsclip „Die 7 Todsünden“ wird erklärt warum es diese überhaupt gibt und welchen Einfluss sie heute noch auf uns haben. Papst Gregor fasste die sieben Sünden auf Grundlage von der Idee der „acht Laster“ als Erster zusammen. Diese Idee der Laster kam wandernden Mönchen in einer Wüste im nördlichen Ägypten, wo sie Gott näherkommen wollten. Wie im Laufe der Vergangenheit die Kirche die Angst vor den sieben Todsünden zu nutzen wusste und wie sich diese Angst auflöste, beschreibt Melina Führer in diesem Clip sehr ausführlich. Während sie die Abgabe unter der Leitung von Prof. Peter Kaboth erstellt hat, wurde sie von Miriam Krumm, Tabea Beyer, Vitali Brikmann, Lina Pris, Manuela Schrewe und Lena Tautges bei den Animationen und Illustrationen, und auch beim Cover und Schnitt unterstützt. Adrian Jäger übernahm das Department Musik/ Sound, Michael-Che Koch ist Sprecher des Kurzfilms.