Fiat Lux

Im Zuge der Abgabe von Alexander Doering für das Fach Film entstand der Kurzfilm „Fiat Lux“. Was passiert, wenn sie das Licht einschalten? Drei Jugendliche. Ein verlassenes Haus. Die Neugierde überwiegt den Zweifel. Sie betreten das Haus und unheimliche Dinge werden auf sie zukommen. Die drei Freunde erkunden jeder für sich das Haus, bis sie schlussendlich in ein Zimmer gelangen, in dem ein mysteriöses Gedicht neben einer Lampe zu finden ist. Der Raum ist stockdunkel und so soll es bleiben, fordert das Gedicht. Ein Schatten, ein Schrei, eine Spieluhr. Gab es keine Warnung? Während Alexander Döring gleichzeitig Regie und Produktionsleitung war und das Drehbuch zum Film lieferte, war Tobias Bödding für den Schnitt zuständig, Manik Möllers und Jan Heitland kümmerte sich um das Sounddesign und Benedict Uphoff war für die Kamera zuständig. Das Projekt ist 2016 entstanden und wurde von Prof.in Kathrin Lemme betreut.

 

Festivalteilnahmen: Kannibal Festival Berlin 2018, Westfalen Connection Filmfestival Münster 2017, Gütersloher Kurzfilmfestival 2017,
Genrenale Berlin 2017